Jeden Augenblick unseres Lebens werden wir von der Natur, den Menschen, dem Universum, den Tieren gesegnet. Der einzige Weg, dies zu erkennen, ist, unser Herz, unsere Augen und unseren Verstand zu öffnen. Frans Stiene

Martine und Kuro Schon als Kind war ich ein Tiernarr. Ich habe Käfer beobachtet, Raupen gezüchtet, jeden Hund und jede Katze gestreichelt die meines Weges kamen. Ich fühlte mich den Tieren immer verbunden, auch schon bevor ich auf die Möglichkeit der telepathischen Kommunikation mit ihnen gestoßen bin.
Für mich ist jedes Tier ein eigenständiges Wesen mit eigenem Charakter, Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen. Ich sehe sie als Freunde und Familienmitglieder und so werden sie auch behandelt und bei Entscheidungen einbezogen.

In kleinen Schritten habe ich durch die Liebe zu meinen eigenen Tieren und dem Bedürfnis ihnen zu helfen die weiten Felder von Tierkommunikation und Tierenergetik entdeckt und angewendet.
Meine ersten Schritte im Bereich Energetik und Tierenergetik habe ich vor einigen Jahren mit einer Ausbildung in Kinesiologie gemacht. Ich habe diese Methodik in Kombination mit dem Bio-Tensor zuerst im familiären Bereich angewendet. Fasziniert über die mentalen Zusammenhänge von Krankheiten und Beschwerden und deren Möglichkeiten sie aufzulösen habe ich Bewährtes Stück für Stück auf meine Tiere übertragen.

Ich habe auf meinen Reisen um die Welt Schamanen in den unterschiedlichsten Regionen getroffen und dort erste Eindrücke im Bereich der energetisch-geistigen Behandlung gesammelt. Im Rahmen eines Schamanismusseminars durfte ich erste eigene Erfahrungen machen, die ich später im Rahmen meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin vertiefen und erweitern konnte.

Den schlussendlichen Schritt zur Tierkommunikation habe ich meiner lieben Katze Arla und meinem Kater Kuro zu verdanken. Beides sind Tiere aus dem Tierschutz und beide kamen zu mir ohne das sie an die menschliche Hand gewöhnt waren. Sie hatten ihre Traumata, ihre Vorgeschichte, ihre Ängste. Als ich allein mit Bio-Tensor und Traumaheilung nicht mehr weiterkam, beschloss ich sie selbst zu fragen was sie brauchen. Durch die Gespräche mit beiden Tieren, anfänglich mit Hilfe einer Kollegin und meiner späteren Lehrerin Yvonne Sebestyen, konnte ich Kuro und Arla besser verstehen und weitere Schritte hin zu einem harmonischen Zusammenleben gehen.

Viele Tiergespräche haben mich seither begleitet. Viele Tiere haben mich in die richtige Richtung geschubst, mir Puzzle um Puzzle für meine eigene Weiterentwicklung geschenkt, mich wach gerüttelt und geleitet. So viele liebevolle Wesen waren bereit mit mir zu sprechen und ich bin unendlich dankbar dafür.

Vita:

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