Beinahe jeder Tierbesitzer, der in Verbundenheit mit seinem Tier lebt, kennt solche Situationen: Man fühlt wie es dem Tier geht, man spürt seine Bedürfnisse oder weiß was es denkt. Wir kennen das auch von Kindern. Oft tut man es als Spinnerei oder Zufall ab, wenn Kinder uns erzählen, dass ihr Hund oder ihre Katze gerade dies oder jenes möchte.
Genau das ist Tierkommunikation. Bei den meisten Ungeübten läuft diese Kommunikation unbewusst ab und trotzdem empfangen sie Informationen von ihrem Tier.
Tierkommunikation ist Telepathie mit Tieren und Telepathie wiederum ist die Ursprache mit der sich alle Geschöpfe untereinander verständigen. Jedem gesprochenen Wort geht ein Gedanke, ein Bild oder ein Gefühl voraus.
Bei der Tierkommunikation findet ein telepathischer Gedankenaustausch mit dem jeweiligen Tier statt. Es werden also echte Gedanken, Bilder und Gefühle ausgetauscht. Die Bedeutung eines geschriebenen oder gesprochenen Satzes, kann oft missverstanden werden. je nach Betonung kann sich eine andere Bedeutung ergeben. Werden Informationen telepathisch gesendet, dann empfängt das Gegenüber auch das entsprechende Gefühl, die Gedanken und oft auch ein Bild dazu. Dabei spielt die Entfernung keine Rolle.
Jeder Mensch hat die Gabe der Telepathie. In unserer westlichen Welt haben wir gelernt uns ausschließlich über das gesprochene Wort zu verständigen, wodurch die Fähigkeit der Telepathie verkümmert ist. Aber sie ist noch da und jeder kann sie erwecken und nutzen. Dabei gibt es 6 Wahrnehmungskanäle um die Informationen vom Tier zu empfangen.
Es gibt 6 Wahrnehmungskanäle über die man Informationen vom Tier empfangen kann. Das Hellsehen, das Hellfühlen, das Hellhören, das Hellschmecken, das Hellriechen und das Hellwissen. Wie stelle ich mir diese Sinne nun vor?
Hellsehen: Ich sehe Bilder oder einen Film von einer Situation oder einer Umgebung. Zum Beispiel sehe ich die Wohnung/das Haus aus der Perspektive der Katze. Die Perspektive ist dabei die der Katze, also eher von weiter unten oder, wenn sie zum Beispiel auf einem Kratzbaum liegt, von weiter oben. Manche Bilder oder auch Szenen können sehr intensiv erscheinen, dies zeigt dann etwas für das Tier wichtiges an, z.B.: ein Spielzeug. Je geübter man in der Tierkommunikation ist, desto detaillierter werden die Bilder.
Hellfühlen: Ich spüre wie es dem Tier emotional und/oder körperlich geht. So kann ich auch nachvollziehen, wie es dem Tier geht oder wie es bestimmte Situationen erlebt. Wenn ich zum Beispiel ein Pferd frage, wie es für ihn ist, gesattelt zu werden, dann kann ich spüren wenn in ihm Panik hochsteigt. Auch ist es möglich zu spüren, wo ein Tier Schmerzen hat. Es dürfen mittels Tierkommunikation keine Diagnosen gestellt werden. Dies hat zum einen rechtliche Gründe, denn ein Tierkommunikator ist kein Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Zum anderen kann man in der Tierkommunikation neben Körperzuständen auch energetische Blockaden wahrnehmen. Wenn das Tier im Bereich des Herzchakras eine Blockade hat, dann kann ich das in der Tierkommunikation bereits spüren (z.B. durch einen Stich in meinem Herzen). Das muss aber nicht bedeuten, dass sich das Thema schon körperlich im Herz manifestiert hat, oder ob eine Traurigkeit oder ein emotionaler Schmerz zu Grunde liegt. Hier sollte also in jedem Fall ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker zu Rate gezogen werden um gesundheitliche Beschwerden abzuklären und Diagnosen zu stellen. Es kann auch sein, dass Tiere in der Tierkommunikation Dinge verschweigen, wenn sie nicht wollen, dass man körperliche Probleme findet. Katzen tun das leider häufig, wenn sie nicht wollen, dass medizinisch eingegriffen (z.B. operiert) wird.
Hellhören: Ich höre die Informationen vom Tier in Form von Worten oder Sätzen. Dies passiert nicht, weil das Tier in einer bestimmten Sprache mit mir spricht, sondern weil mein Gehirn es übersetzt. Der Hund teilt mir die Information also in der Form mit: "Ich habe eine große, blaue Hundedecke, die in der Ecke von der Terassentür liegt. Von dort kann ich alles beobachten aber ich kann auch in den Garten schauen."
Hellschmecken: Das ist nützlich, um zum Beispiel festzustellen, wie das Tierfutter aus Sicht des Tieres schmeckt. Gras schmeckt für Pferde ganz anders als für uns, genauso wie Hunde- oder Katzenfutter! Es nützt also nichts, als Herrchen oder Frauchen selbst zu kosten. Aber die Tiere können über das Hellschmecken vermitteln ob es ihnen schmeckt und wie. Manche Menschen schmecken auch Gefühle oder Krankheiten.
Hellriechen: Viele Tiere (z.B. Hunde) haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Sie finden manche Gerüche wie zum Beispiel Reinigungsmittel ganz furchtbar und unangenehm. Über das Hellriechen kann ich feststellen, wie das Tier bestimmte Gerüche empfindet.
Hellwissen: Dieser Hellsinn wirkt wie eigene Gedanken. Ich frage die Katze in der Tierkommunikation, wie sie lebt und weiß plötzlich das sie einen großen Kratzbaum hat und wo dieser steht. Das Schwierige daran ist, dass es nicht anders wirkt, als wenn ich mir das denke. Doch der Gedanke ist meist unmittelbar da und lässt sich nicht mehr verändern. Es ist jedoch kein Gefühl dabei, welches mir zeigt, dass die Information von außen kommt. Hellwissen fühlt sich also ziemlich genauso an wie Denken.
Es gibt keine Begrenzung an Themen. Du kannst selbstverständlich mit Deinem Tier über alles sprechen. Dein Tier wird sich freuen, wenn Du ob selbst oder mit Hilfe eines Tierkommunikators Kontakt zu ihm aufnimmst.
Besonders hilfreich haben sich Gespräche erwiesen bei:
Aber man kann natürlich auch fragen:
Bitte notiere die Fragen am Besten im Vorfeld an das Gespräch und schreibe sie mir so detailliert wie möglich. Wenn Du zum Beispiel fragen möchtest „Wie findet er Luna?“ macht es Sinn dazu zu schreiben, was Luna für ein Wesen ist. Ist es ein Kind, ein Hund, eine Kuh oder eine Freundin? Je klarer die Frage formuliert ist, umso genauer und problemlösender werden die Antworten. Natürlich kannst Du auch einfache Fragen stellen wie: „Wie geht es Dir?“ oder „Hast Du körperliche Schmerzen“. Das Tiergespräch kann damit aber im Umfang der Botschaften etwas vermindert sein.
Skeptiker wollen gern Beweise dafür, dass eine Tierkommunikation wirklich funktioniert. Das ist verständlich. Die Tierkommunikation und damit die Telepathie ist eine Art der Kommunikation die wir so nicht kennen und der wir vielleicht nicht trauen.
Es kann sein, dass Dein Tier mir etwas mitteilt, was für Dich ein klarer Beweis ist, das die Aussage von Deinem Tier kommt. Das passiert manchmal, aber eben nicht immer. Vielleicht wirst Du feststellen, dass sich das Verhalten Deines Tieres nach dem Tiergespräch verändert. Ein Hund der in bestimmten Situationen ein bestimmtes Verhalten gezeigt hat, wird dies vielleicht plötzlich nicht mehr tun oder weniger intensiv. Auch das ist ein sicheres Zeichen, dass ich mit Deinem Tier in Kontakt war. Auch, wenn das Tiergespräch selbst, in der Mitschrift zu lesen oder das Anhören der Audiodatei, Dich emotional sehr berührt, dann ist dies ebenso ein Zeichen, dass es ein authentischer, ehrlicher Bericht eines direkten Austausches mit Deinem Tier ist.
In einer Tierkommunikation können wir den Standpunkt Deines Tieres zu bestimmten Themen und /oder seine Beweggründe erfahren, seine Freuden und Ängste erkennen. Wir können Deinem Tier auch Deine Sicht der Dinge, Deine Wünsche und Beweggründe übermitteln.
Es handelt sich hierbei also um eine gegenseitige Kommunikation. Aber z.B.: nur weil ich Deiner Katze erkläre, dass du es blöd findest, wenn sie immer neben das Katzenklo macht, muss das noch lange nicht heißen, dass sie das genauso sieht und ihr Verhalten sofort ändert. Wir haben über das Gespräch mit Deinem Tier jedoch die Möglichkeit herauszufinden warum sie das tut und können dann eine Lösung finden. Das kann jedoch auch bedeuten, das Herrchen oder Frauchen etwas verändern muss.
In den meisten Fällen ist die Bedeutung der Botschaft sofort verständlich. Manchmal braucht es jedoch nochmalige Fragen an das Tier oder die Zuordnung der zugehörigen Menschen, um die empfangenen Eindrücke genau einzuordnen.
Nicht zu wissen, wo Dein tierischer Freund sich aufhält, wie es ihm geht, ihm nicht helfen zu können, ist eine emotional sehr aufwühlende Situation für Mensch und Tier. Wenn Dein Tier verschwunden ist, solltest du in erster Linie folgende Schritte unternehmen:
Versuche ruhig zu bleiben. Dein Tier spürt Deine Unruhe/Angst.
Höre in Dich hinein und folge bei der Suche Deiner Intuition.
Eine telepathische Suche nach Deinem verschwundenen Tier kann nicht garantieren, Dein Tier zu finden, aber sie gewährt einen Einblick in die Situation und Befindlichkeit Deines Tieres. Vielleicht kann Dein Tier uns Hinweise geben, wo es sich aufhält. Außerdem kann das Gespräch mit Deinem Tier helfen, die Ungewissheit zu mildern und Ängste auf beiden Seiten zu lösen, so dass Dein Tier zurückfinden oder gefunden werden kann.
In jedem Fall gilt es die unterschiedliche Wahrnehmung von Mensch und Tier sowie die emotionale Aufgewühltheit von beiden Seiten zu beachten. Du bist verständlicherweise besorgt um Dein Tier, und auch Dein Tier kann durcheinander sein. Tiere geben in der Regel im telepathischen Gespräch keinen genauen Lageplan oder eine Adresse an, wo genau sie sich befinden. Dein Tier kann jedoch Hinweise geben.
Folgende Informationen können durch Tierkommunikation beigesteuert werden:
Wenn Katzen entlaufen, sind sie in den seltensten Fällen weit weg. Du kannst also im nahen Umfeld um Dein Haus oder um die Wohnung herum beginnen, zu suchen. Da sich die meisten entlaufenen Tiere während der Suche weiter bewegen, kann es vorkommen, dass der Hund oder die Katze der Sichtungsmeldung immer einen Schritt voraus erscheint. Dies ist bei der Suche Deines Tieres mit einzubeziehen.
Wir erleben uns zumeist als voneinander getrennte Lebewesen. Die moderne Physik aber auch die spirituellen und religiösen Schulen sprechen hingegen davon, dass wir alle miteinander verbunden sind.
Die telepathische Kommunikation steigt bewusst in die Ebene der Vernetzung ein. Unbewusst haben viele Menschen diese Vernetzung schon erlebt.
Diese Verbindung miteinander besteht über den Raum hinweg. Das bedeutet konkret, dass das Tier für einen telepathischen Kontakt auch weit entfernt sein kann und dennoch Verbindung erfahren wird.
Das Foto ist dabei nicht zwingend notwendig, erleichtert aber die Arbeit. Wir wollen ja sicherstellen, dass ich genau mit Deinem Tier spreche. Es würde auch ohne Bild funktionieren, wenn Du mir Dein Tier beschreibst. Dabei spielen Deine Gedanken und Deine Beziehung zu Deinem Tier die tragende Rolle, weniger das Aussehen. Das ist wichtig, damit ich genau Dein Tier finde. Mit Foto ist das einfacher. Damit finde ich auch ohne Dein Zutun genau Dein Tier.
Ja, auch ein Foto von Früher ist geeignet um mit Deinem Tier in Kontakt zu treten. Bei einem älteren Foto ist es jedoch wichtig sich bewusst auf das Tier im Jetzt einzustimmen um nicht in Informationsfelder eines früheren Zeitpunktes zu gelangen.
Bei körperlichen Beschwerden sollte immer zuerst ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufgesucht werden.
Wenn ich mich in das Tier hineinfühle, kann ich empfangen, was das Tier aussendet. Auch Schmerzen oder Einschränkungen können zu einem gewissen Maße so wahrgenommen werden. Das kann für tierärztliche Behandlungen und Diagnosen unterstützend helfen, ersetzt jedoch in keinem Fall den Termin beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Alle von mir angebotenen Dienste gelten nur für Deine eigenen Tiere oder die Deiner engen Familie.
Ich folge dem Ethikcode von Penelope Smith. Dazu gehört auch die Privatsphäre von Tier und Halter zu achten. Mit einem Tier zu sprechen, ohne das Einverständnis und den Auftrag des Tierhalters verletzt diese Privatsphäre.
Du denkst, ein Dir bekanntes Tier könnte Hilfe benötigen? Bitte sprich zuerst mit dem Halter und bitte ihn auf einen Tierkommunikator zuzugehen.
Irgendwann heißt es meist Abschied nehmen von unserem geliebten tierischen Freund. Der Tod ist für uns kein schönes Ereignis, aber wir können den Weg dahin entsprechend gestalten. Je einfacher wir es unseren Tieren machen, zu gehen, desto eher können wir selbst loslassen.
Doch im Umgang mit einer solchen Situation stellen sich oft viele Fragen:
Hier kann die Tierkommunikation eine große Hilfe sein.
Viele emotionale Verflechtungen, die ein sanftes Hinübergehen verhindern, können im Tiergespräch und im Gespräch mit den zugehörigen Menschen gelöst werden. Gemeinsam mit Deinem Tier finden wir den richtigen Zeitpunkt für den Abschied.
Ich unterstütze Dich gern in dieser letzten Lebensphase Deines tierischen Begleiters, denn ein guter Abschied nach einer langjährigen und intensiven Freundschaft kann Trost und Akzeptanz schenken.
Fragen an Dein Tier im Rahmen einer Sterbebegleitung können sein:
Die Sterbebegleitung kann Dir helfen besser mit der Trauer um Dein Tier umzugehen. Offene Fragen mit Deinem Tier sind geklärt, Schuldgefühle können weniger werden. Du behältst ein Gefühl dafür, wann und wie Dein verstorbener Freund noch bei Dir ist, mit Dir spricht, und mal mehr mal weniger nah bei Dir ist. Sowie das eure Verbindung auch über den Tod hinaus voller Liebe weiterhin besteht. Sie wandelt sich lediglich. Und irgendwann, bei Deinem eigenen Übergang, seht ihr euch wieder. Wenn auch Du über die Regenbogenbrücke gehst.
Die Seele kennt keinen Tod, sie ist unsterblich, frei von Zeit und Raum. Beim Sterben verlässt die Seele, egal ob von Mensch oder Tier, zwar den physischen Körper, doch die Seele lebt weiter.
Deshalb ist es auch nach dem Tod Deines Tieres möglich, sich mit ihm zu verbinden.
Vor allem nach einem unerwarteten oder dramatischen Tod eines geliebten Tieres zum Beispiel durch einen Unfall, leiden viele Menschen sehr. Sie möchten wissen, wie es dem Tier geht, wollen all das Ungesagte noch mitteilen. Hier ist es sinnvoll, mit dem Tier in seinem neuen Lebensabschnitt in Kontakt zu treten.
Nach einer gewissen Ablösungsphase des Bewusstseins vom Körper kann das Tier angesprochen werden, ohne es in seiner Entwicklung zu stören. Neben der Frage ob zu diesem Zeitpunkt ein Kontakt sein darf, frage ich auch das Tier ob es den Kontakt haben möchte. So bleibt das Tier in seiner Selbstbestimmung.
Wenn Dein Tier verstirbt, ist dies ein sehr emotionaler Einschnitt. Oft bleibt eine große Lücke zurück und viele Fragen. Es kann eine sehr tröstende Erfahrung sein, nach dem Tod des geliebten Tieres mit ihm weiter in Verbindung bleiben zu können.
die häufigsten Fragen an verstorbene Tiere:
Unsere Tiere halten uns gerne den Spiegel (Spiegel- und Resonanzgesetz) vor. Dafür nehmen sie manchmal auch Krankheitssymptome an, die eigentlich Dich betreffen. Unsere Tiere spiegeln uns aber nicht nur Krankheiten, sondern auch Charaktereigenschaften, Stimmungen, Probleme oder Verhaltensweisen. Sie sind quasi unsere Lehrmeister. Wir ziehen immer das in unser Leben, was wir gerade brauchen, um zu lernen, an uns zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Vielleicht hast Du schon einmal erlebt, dass sich ein Verhalten oder eine Krankheit Deines Tieres durch die Methoden, mit denen Du normalerweise eine Lösung erreichen konntest, nicht verändert hat. Oder dieselbe Problematik ist wenig später erneut aufgetaucht, obwohl alle Ursachen beseitigt schienen.
Vielleicht hast Du Dir die Frage gestellt: Könnte das etwas mit mir zu tun haben? Möchte mir mein Tier damit etwas sagen?
Hab kein schlechtes Gewissen deswegen. Unsere Tiere übernehmen diese Aufgabe sehr gerne. Sei Deinem Tier dankbar dafür, dass es Dich darauf hinweist. Du wirst sehen, sobald du Dein Thema aufgearbeitet hast, wird es Deinem Tier besser gehen. Aber bitte achte darauf, dass immer zuerst alle Krankheitssymptome medizinisch abgeklärt werden sollten!
Sobald Du erkennst und in die Absicht gehst, an Dir zu arbeiten, kann Dein Tier den Spiegel wieder auflösen. Die Absicht des Spiegelns ist es, Dich sanft auf den Weg Deiner eigenen Weiterentwicklung zu bringen.
Dein Tier zeigt Dir Deine Gefühle und Gedanken in Bezug auf:
Manchmal kann es helfen, Unterstützung von außen hinzuzuziehen, um den Spiegel des Tieres zu entschlüsseln. Oder auch, um ihn aufzulösen und an Dir selbst zu arbeiten.